Computer sind die Geräte auf den anderen Seiten auch alle, hier meine ich die, die dem "klassischen" Personal-Computer

oder der Workstation am nächsten kommen:

- ATARI MEGA-ST (68000 Prozessor mit 16 MHz; 4MB Speicher, 20 MB-Festplatte ...), nicht so leicht,

diesen Rechner an seine Grenzen zu treiben. Für MIDI noch immer mit das Beste, vor allem wegen der Editoren

für diverse Synthis. Auch die andere Software kann sich durchaus sehen lassen für die Zeit. Immerhin träumte der

PC erst von einer grafischen Oberfläche und die Maus oder Farbbildschirme galten als exotischer Zubehör ...

- Ein PPC-4400 mit OS8.1, der 32MB RAM und eine 2G-Festplatte mitbringt, zusammen mit dem Ethernet-Anschluss

zum Surfen und der SCSI-Box mit einem SyQuest44 schon nicht übel....

- PC mit P III/933MHz, 640 MB Speicher, 2 Monitore, diversen Platten und Erweiterungen, durch ständiges Bebasteln

nie ganz fertig, das Testgerät für die harten Fälle der Hard- und Softwareverträglichkeit mit WINDOWS / LINUX / BEOS

und ähnliche Vergnügungen ... selbst für Spiele geeignet (:-)

- Ein Klassiker, der auch so heißt: MAC Classic. Mit 4 MB Hauptspeicher und einer 40MB Festplatte, Netzwerkfähig über Apple-Talk...

- Hier stehen zwei Altertümchen, ein Macinthos IIci und ein IIsi, der IIci hat neben der OnBoard-Grafik noch eine

zusätzliche Karte gesteckt, man kann also auch beide Monitore an ihm betreiben (so laufen sie bei mir). Dadurch

kann man links die Grafik bearbeiten und rechts das komplette Layout gestalten, in diesem Fall A4-Hochkant s/w.

Idealer Medienplatz halt, Anfang der 90ger Jahre ein Kracher...

- eine Indy1 mit R4000-Prozessor, 64MB Speicher und einer 1 GB-Platte, dazu ein externes CD-Rom,

ein Floptical mit 20 MB Medien, die Indy-Kamera mit Mikro, toll, was Anfang der 90ger schon ging bei "etwas" Geldeinsatz...

- eine Onyx-Workstation

- eine Sparc mit 128 MB Hauptspeicher und 2 x 1 GB Festplatte, Solaris 7 drauf und StarOffice 5.2 (:-)

- eine Sparc1, mit das kompakteste Modell, das man damals kannte

 

- eine Sparc10

 

- eine RM200 von Fujitsu-Siemens mit Relian-UNIX

 

- eine der ersten RM400, mit Windows-NT4.0 RISC...

 

- eine B2600 von HP, hier gibt es auch ein (RISC)-Linux

 

- eine RS6000 von IBM

 

- mein Acorn RISC 600, mit Intel-Tochterboard..., einem Netzwerk-Podule, MIDI-Podule und Sibelius drauf... und OS 3.6 im Rom.

- ein Carry-1, wer kennt den denn noch: 8088 Prozessor, 640 KByte Speicher, Hercules-Grafik, 2 mal 720KByte Diskette...

was treibt man heute mit solchem Rechner sinnvolles? Man hängt ihn als Console an eine FreeBSD-Maschine, da tut er einfach seinen Job.

- einer der schönsten Komplett-PCs für mich, ein Compaq Presario 520CD. Modem/Sound/Lautsprecher/CD/Diskette/Netz, alles im Kompaktgehäuse, völlig ohne Kabelsalat...

- dies ist ein kurioses Stück PC-Technik: ein Amstrad Mega PC 368SX Mega Drive Compatible. Mit der Frontblende links hat man einen der Anfang der 90ger üblichen PC mit 386er SX-Prozessor und 2MB Speicher / 40ger Platte. Steht die Frontblende rechts, wird der Schacht für MegaDrive Module frei, das Gerät schaltet um auf Konsole... . Die MegaDrive ist als ISA-Karte ausgeführt und dient bei PC-Betrieb als AdLib-kompatible Soundkarte ... mit digitalen Joystick-Anschlüssen etc.

- Der hier geht heute fast nicht mehr als Computer durch, obwohl doch alles dran ist: Eingabe (hexadezimal), Ausgabe (hexadezimal), Speicher (2 K), CPU (UB 880), Massenspeicher-Anschluss (DIN-Dose für Kassettenrecorder):

Der LC 80 (Lerncomputer) von 1985 (also anno dazumal...). --------->>>> Vielen Dank an die Jolly-Joker-Besatzung !!!

- ähnlich, doch viel edler verpackt und mit dem Charme der Metallindustrie:

der Polycomputer 880. Auch voll funktionstüchtig, in Top-Zustand

-wenn das Fernsehprogramm wieder zu langweilig ist, kann man mit dieser Box dank 56K_Modem ins Internet. Die Easynetbox arbeitet mit einem Linux von Speicherkarte... (Danke Micha)

 

Was hier noch toll wäre: eventuell eine HP9000 , für eine MX fehlt der Platz (:-) ..., ein NeXT (:-) , 'nen Alpha-Risc ?