Achtung !!  Achtung !!  Achtung !!  Achtung !!  Achtung !!  

Da die gesammelten Geräte nicht auf ewig in dunklen Koffern wohnen sollen, suche ich auf diesem Weg etwas "passendes". Wenn es also eine

Einrichtung oder ein Museum gibt, dass sich dieses Themas annimmt (oder es schon getan hat) und meine Sammlung sinnvoll integrieren

kann und will, wäre dies eine schöne Weiterentwicklung. Bitte mailt mir in diesem Fall, wir kommen dann schon zusammen.

______________________________________________________________________________________________________________

Atari / Apple / Amstrad / Casio / Citizen / Hewlett Packard /Hexaglot / MBO / Olivetti / Oregon Scientific / Psion / Rolodex / Sharp / Sony / 

Texas Instruments ... sie alle haben sich mit dem Thema Organiser beschäftigt.

Organiser (oder Organizer, für beides gibt es Treffer bei den Suchmaschinen), das ist für mich alles, was so in eine Hemd- oder Jackentasche passt,

mehr als nur Termine enthält und möglichst auch "verbunden" werden kann. Derzeit habe ich die folgenden Modelle:


 

- eines der "Urgesteine" auf dem Organiser-Markt: der PSION II, der in verschiedenen Varianten mit 2- (links) und 4-zeiligem Display (rechts) sowie

Speichern von 8 - 64 KByte gebaut wurde. Der linke hier hat 8 KByte, stammt von 1987, kann zwei Erweiterungsmodule "schlucken"

(von Spielen bis Wörterbücher gab es da alles...)

- Der Pion Siena, kleinster der heutigen "Psionen". Mit Multitasking, Kopplung zum Mac und unendlich vielen Programmen im Internet ...

- Quasi ein großer Bruder ist der Psion 3a...

- Seine Weiterentwicklung: der Psion 3c

 

- Das Spitzenmodell der "Taschen-Psionen" ist für mich der 5mx. Mit einer CompactFlash erweitert und 2 AA Batterien hat er

Leistung satt, den muss man erstmal auslasten. Es gibt alles mögliche und auch ziemlich unmögliches an Software für das Teil, ich

habe ihn sowohl mit Citrix-Client (Windows2000 im Psion-Fenster in S/W !) als auch mit DOS-Emulator gesehen... . Leider

gibt es auch bei diesem Modell immer wieder den tödlichen Bruch des Verbindungskabels zwischen Motherboard und Touchsreen/Display...

- ATARI-Portfolio, eine der Taschen-PC-Legenden überhaupt. 64 KByte Speicher, DOS im ROM, Kartenerweiterung, Parallel-link ...

aber eben auch als Organizer tauglich (per Software)

- Der HP 95 LX, mit 1 MB Speicher, DOS im ROM, Kartenschlitz, Infrarot- + seriellem Link und einem unverwüstlichen Gehäuse:

- hier das Brüderchen: der HP 100 LX, mehr als nur ähnlich...

- HP-Omnigo, ein Stift- und Tastaturgerät mit 1 MB, alls Besonderheit kann das Betriebssystem gelten: GEOS

- Highscreen-Handy-Organiser; ein Gerät mit einem 8088-Prozessor, DOS und MS-Works im ROM, zwei Kartenschächte usw. ... (Danke, Florian !)

- ein MBO-Organizer mit 1 MB Speicher, der auf den ersten Blick fast wie ein Psion3 aussieht

- Auch dieser Organiser-Opi stammt von MBO. Er enthält ausserdem ein Wörterbuch und stammt aus dem Jahre 1980 !

- dieser MBO-TD 12898 wurde in UK verkauft. Eine grafische Oberfläche, IR-Datenaustausch und der Zugriff auf 128 KByte.

- dieser hier ist von Packard Bell und hat neben 256 KByte auch Infrarotlink (Sende- und Empfangsseite getrennt) sowie PC-Anschluss

- Pocket-Office CE 64 mit 64 KByte, einer echten Schwabbel-Tastatur und ´ner PC-Schnittstelle, für die laut Handbuch weder

Software noch Kabel verfügbar sind ... (Im Internet finden sich allerdings schon Hinweise aus beides...)

- fast die gleiche Ausstattung, ein etwas edleres Design: Pocket Memory 64, auch als MBO-Gerät gesehen worden (siehe unten)

- das ungleiche Pärchen von MBO, ein Tisch-Monster (toller Schauwert...) mit Dial-Walze an den Seiten und der Taschenzwerg

(siehe oben) für unterwegs. Beide mit 64 KByte, beide mit identischem Innenaufbau, per Infrarot können die Daten ausgetauscht

werden. Dabei kommt es auf die Lage zueinander an, um zu entscheiden, wer sendet und wer empfängt die Daten ...

- kleiner als das obenstehende Monster, aber ebenfalls zu groß für die Jackentasche: der Desk Office 2 - Organizer

- auch diese Organizer im Borelli-Design ist eher für den Schreibtisch gedacht...

- ein Tastatur-Organizer von Citizen, 64KByte, robuste Ausführung

- noch ein Citizen, der MB-1000 mit 8 KByte Speicher...

- ein ganz ähnliches Gerät von Olivetti, auch 64KByte; gleicher Funktionsumfang ...

- noch ein Olivetti: der D1301 mit 32 KByte Speicher, BlackJack und Poker an Bord, kann in Dauersitzungen helfen...

- Dieser Olivetti ist erst in zweiter Linie ein Organizer, er kommt vor allem als Übersetzer für 6 Sprachen daher

(Englisch/Deutsch/Französisch/Italienisch/Spanisch/Niederländisch).

- dieser Genie 990 hat 32 KB Speicher und einen seriellen Anschluss für den PC-Abgleich.

- das gleiche Gesicht, ein anderer Name: der Hercules mit 128 KByte

- noch ein Genie, dieser hat 384 KB und eine PC-Kopplung

- hier ist noch in Genie: der 1010 mit durchschimmernd blauer Hülle

- Die Firma Siemens hat sich für die S35 Handys ein besonderes Zubehörteil einfallen lassen, den IC35. Leider hat dieses Gerät

bei all den tollen Ansätzen (2 MMC-Schächte, ein eingebauter Kartenleser, IRDA, Dockingstation etc...) auch Mängel: kein

Touchsreen, keine MP3-Wiedergabe trotz der MMC-Plätze, ein völlig eigenes Betriebssystem, zu nichts wirklich kompatibel...

- Die Firma darf bei den Tastatur-Organisern auf keinen Fall fehlen: Casio, die seit über 10 Jahren auf diesem Gebiet weit vorne liegen ..

- hier der DC-2000 mit 1600 Byte Speicherplatz (???)

- noch ein Casio, für die Hemdtasche

- Dies ist ein Casio SF-4000. Er hat 32 KByte Speicherkapazität und eine zweigeteilte Tastatur.

- der grösste aus der SF-Reihe ist der 8500, mit Kartenschacht und 64 KByte damals der Platzhirsch...

- aus der gleichen Zeit stammt der SF5580e

- einen drauf setzt die "Business-Navigator"-Reihe, hier der BN-10 mit 1 MB Speicher. Sehr lange Batterie-Lebensdauer,

schöne Anzeige, PC-Sync , Spreadsheet etc...

- dieser CASIO CSF-7950 hat einen Farbbildschirm und 128 KByte Speicher. Vielen dank an Kai für dieses Stück

- ebenfalls ein Casio, aber ein fast vergessener: der Planeo. Mit einer dreifarbigen LCD-Azeige (orange/grün/blau...),

128 KByte Speicher (beim NX-4000) und einer PC-Kopplung. Besonders auffällig sind die liebevollen Animationen und die intuitive Oberfläche.

- Die "Königsklasse" bei den Nicht-CE- Casios sind die Pocket-Viewer. Hier ist ein PV-100 mit 2 MB RAM und Docking-Station...

-Auch bei den Windows-CE-Geräten ist die Firma vertreten. Dieses hier ist mit einem Schutzgehäuse und einer Zehnertastatur versehen.

- auch bei den "normalen" Windows-CE Geräten gibt es einen Vertreter

cp1

- Dies hier ist ein "Zwei in Eins"-Gerät; Taschenrechner und Organizer

- noch einmal der gleiche Ansatz, die Casio-Data-Bank TL-120-w

ca1

- kleiner - leichter - dünner ... der Casio DC-E700. Der kreditkartengrosse Organizer fasst 300 Datensätze.

Er arbeitet mit einer Solarzelle, hält dank EEROM die Daten ewig und braucht nur zum Löschen die Batterie der Dockingstation...

- ähnlich klein ist dieser Werbeträger: der Nestler-Matho 500 mit Techem-Aufdruck...

- "Contrast", es ist mir nicht bekannt, wer hinter diesem Geniestreich steckt. Der Anzeigeteil ist schon der komlette

Organiser, die "Tastatur" dient der Aufbewahrung und Eingabe. Sehr gut durchdacht, mit PC-Sync-Kabel und Software...

- Der MBO-Turco-Data 8057 , auch gut für die Tasche

- Auch immer gut dabei mit einer Vielzahl von Tastatur-Organizern: Texas Instruments. Hier der TI-6155 mit Dockingstation und Software

- Noch ein Orga von TI.. Dieser ist so flach, dass man ihn glatt in einem Buch vergessen kann. Dazu hat er neben

einer PC-Kopplung noch etwas ganz eigenes: ein Backup-Modul. Tolles Teil, dass ich noch nicht allzuoft gesehen habe.

- auch dieser NoName passt in ein Buch: die "Datenbank für Organizer" (ein Organizer-Organizer also)

- Noch ein Flachmann: der TeleArt DataPage

- auch dieses Exemplar mit 48 KByte von Oregon Scientific ist zum abheften gedacht...

- Ein Hexaglot TouchMe (Motorola 68330-Proz.) , mit eingebautem Sprach-Synthesizer (von TA), nicht direkt

für die Hemdtasche geeignet, aber ein mobiles Büro ...

- auch von Hexaglot: der EG6000. Ein sieben Sprachen Übersetzer, der 3 Sprachen auch spricht (:-) und mit

Programmkarten erweitert werden kann. Er frißt allerding Batterien wie ein ganz großer...

- Auch dies ist ein Hexaglot

- dieses Gerät war für mich lange Zeit ein Gerücht. Doch es gibt ihn wirklich, den Invair Filewalker. Ein absolut ungewohntes Bedienkonzept, eine völlig eigene Designauffassung und Linux als Betriebssystem. Mehr "Exot" geht wohl nicht.

fw1fw2fw3

- der Apple Newton, das erste Modell, viel zu früh, zu gut und zu teuer für seine Zeit. Mit PCMCIA-Kartenschacht

(Speicher- Rom- oder auch Faxkarte...), Apple-Talk Anschluß zum Einbinden ins Netz (klappt tadellos !), Akkupack

und Batteriekäfig für unterwegs etc. Es ist erstaunlich, was es hier alles als Zubehör gab...

- dieser hier ist ein Manager-Spielzeug aus den USA, der Motorola Envoy aus den frühen 90gern.

Mit MODEM-Schnittstelle, 2 Kartenschächten, Datenfunk-Antenne, Touch-Screen, Telefon-Funktion

und und und. Mit NeoMagic hat das Teil ein eigenes Betriebssystem, mit ehemals 1500 $ auch einen fetten Preis...

- Auch ein Klassiker mit Stifteingabe: der Armstrad Pen Pad PDA600. Er lernt Deine Handschrift, nicht Du seine.

Da dürften einige andere Hersteller heute noch von träumen, oder ?

- der Palm-Pilot, noch von US-Robotics, mit Speichererweiterung auf 1 MB gebracht... Danke an "SeeräuberJenny"

- 3com PALM-PILOT mit 2 MB, fast ein Standard, auf jeden Fall schon ein Klassiker...

- Der Palm 3 e mit einem sehr stylischen Gehäuse - transparent - ... Dank an den "Hamster" für die Überlassung dieses Teils

- Der Gipfel der schwarz/weiß-Palms: der Palm Vx. Mit kompletten Zubehör bei mir gelandet.

Sehr edel verarbeitet, ein echtes "Business-Gadget". Vielen Dank an Dörg für die Überlassung seines langjährigen Begleiters...

- Klein, knuffig und in Farbe: der Palm-Zire 22, ein Hingucker...

- Auch Sony hat das Palm-Betriebsystem lizensiert und damit diverse Geräte auf den Markt gebracht. Hier ist der Clie 625.

- Spitzenmodell dieser Reihe ist diese Gerät hier, das Memory-Stick erweiterbar war, als "Convertible" mit oder ohne Tastatur bedient werden kann.

- sieht fast aus wie der Palm, hat fast eine Oberfläche wie der Palm, ist aber keiner: der MSI - EZ now. 

In Deutschland meines Wissens nicht zu bekommen. Schön und funktionell, ein Hingucker....

- noch ein Palm-Bruder: der Visor Cybercom mit 8 MB Speicher und einem transparenten Gehäuse

- ebenfalls ein sehr schönes Gerät mit Palm-OS - der HandspringVisor

hv1hv2 

- der hier war so nah am Palm, dass er verändert werdem musste (:-) - der Olivetti DaVinci. Leider

bekommt man für die aktuelle Version kaum Software. Ansonsten ist die mitgelieferte externe

Tastatur schon ein toller Unterschied zum Wettbewerb...

- auch sein kleiner Bruder kommt mit einer aufklappbaren Tastatur daher: der Olivetti XSmall.

- noch ein Fast-Palm... Der Kessel-i PDA mit 2 MB Hauptspeicher und Wechsel-Covern...

-von Canon kommt dieser Touchscreen-Organiser, der ZX-10

- Texas Instrument AVIGO, mein ehemaliges Alltagsgerät im besten Sinne des Wortes, 1+1 MB Speicher, Infrarot,

völlig ausreichender Z80-Prozessor (!); Programme für fast alle Zwecke, in Maßen Outlook-kompatible,

Terminal-Programm, Fernbedienungssoftware für alle Geräte etc...

- der hier sieht aus wie ein kleiner Bruder des Avigo, hat aber nichts mit ihm zu tun: der PC-Link -

PDA aus China mit Kopplungskabel und -Software

- Der Durobrand Elektronic-Organizer hat 384 KB und eine serielle Kopplung an den PC

- auch ein Stift-Organiser: der Geo 910

- An diesem Mini steht nur Personal Organizer 1 KB. Er stammt laut Aufdruck aus China.

-Auch aus China, mit einer sehr großen Tastatur als Zubehör, der GinTech GB-191

- Rolodex Rex, der Kampfzwerg unter den Organisern. PCMCIA-Format und Anschlüsse, 256 KByte

Speicher und Verwaltungssoftware für den Laptop. Die Daten sind hier allerdings nur abrufbar.

- Rolodex Rex 5001 , hier kann man (mühsam, aber immerhin) auch Daten eingeben. Ansonsten siehe oben...

- Die Firma hat auch etwas größere Geräte im Angebot. Dieser hier ist Organizer und Übersetzer,

mit Steckmodulen erweiterbar, Software und Kabel ist dabei. Er hat 512 KByte Speicher.

- Der Sharp Zaurus, eine völlig eigenständige Reihe mit interessanten Features wie IR-Kopplung an Drucker

oder PC, PCMCIA-Kartenschacht, Touchscreen und Tastatur, viele Programme erhältlich...

- ein kleiner Bruder hiervon ist der ZQ 8600M. Auch hier gibt es eine große Zahl an Zubehörteilen.

Besonders interessant ist die externe Box für Zusatzbatterien...

- Auch dieses Gerät kommt von Sharp: der T-D1-Messenger. Ideal als Ergänzung für die Handys der C25- C45-Reihe.

Telefonbuchverwaltung, WAP-Browsen mit einem etwas größeren Display, SMS mit einer "echten" Tastatur schreiben...

- ein Windows-CE Gerät mit Tastatur und Farb-Touch-Bildschirm: der Sharp HC 4500. 16MBB ROM,

16 MB RAM, PCMCIA-Schacht, IR-Anschluss, R4000-Prozessor

- auch hier steckt Windows-CE drin, der Philips VELO mit Docking-Station

- Noch einmal Win-CE: der HP-Jornada 525. 16 MB RAM/16 MB ROM, CF-Schacht, IRDA, Farb-Bildschirm.

- der Jornada-Enkel hier ist mein ehemaliger (ca.2008) "Taschenspieler", dank BlauZahn und Irda sehr

kontaktfreudig.............. der Ipaq 1540

- noch ein Vertreter der Ipaq-Reihe - der h4100

- vor allem als Navis mit Pocket-PC-Basis wurden die Geräte von Typhoon bekannt...

- Toshiba ist natürlich auch bei den CE-basierten Organisern vertreten...

- hier der XDA-Mini - mit O2-Branding


- Auch hier werkelt Windows-CE, als Taschengerät ist er allerdings echt zu groß: Siemens SINpad CL4. 800x600 Bildpunkte,

PCMCIA-Schacht, DECT-Modul für die Telefonanbindung, Serielle und USB-Schnittstelle machen ihn theoretisch universell

einsetzbar. Meiner kann dies alles nicht oder nur eingeschränkt, er ist ein Marktmuster und nicht überall "ausentwickelt"... .

Vielen Dank an den anonymen Spender dieser Rarität !

- mit der Pocket-Loox-Reihe hatte "Fujitsu-Siemens" auch taschentaugliche Geräte im Portfolio

pl1

- noch ein Vertreter dieser Reihe...

- ein früher Windows-CE-Vertreter ist dieser Everex, der mit einem S/W-Display arbeitet. (Vielen Dank an Peter !)

- Flash - Organiser mit Data-Link. Sehr schön für die Jacke, mit einem "Auge" für den PC-Abgleich, klappt nur an

Röhrenbildschirmen, nichts für den LapTop

- mit der gleichen Technik, aber einem fescheren Outfit: der Blue-Fish .... (daneben der Datafish ohne IR-Auge...)

- noch ein Vertreter der I-Link-Fraktion: der P@l-mate. Dieses Spassteil konnte man bei Norma im Oktober 2001 für 19,95 DM

erstehen. Infrarot-Auge (2 !), Stifteingabe, diverse Spiele, Verwaltungssoftware aus dem Internet, Kopplungsmöglichkeit zwischen

zwei Exemplaren (IR-Zweiweg, deshalb die beiden Augen), sehr schön, oder? Das ganze mit einer Halsschlaufe, damit das Gerätchen

nicht in der Hosentasche verlorengeht. Einige Strategen versuchen erfolgreich, das Teil über EBay für 200-300% Aufschlag zu

vertickern ... (105 DM Höchstpreis, nicht schlecht...)

- hier eine Taschendatenbank von Westfalia, der HC8000

w1

- Info Dialer DB-34000, ein ferner Vorläufer der jetzigen Organizer. Eingebautes 6-Sprachen-Wörterbuch,

Terminkalender, Telefonbücher, PC-Kopplung. Leider nicht alle Tasten i.O.

- noch ein Telefon-Organizer: das AEG-Infocenter:

- ein ähnlicher Ansatz, die designbetonte Ausführung jüngeren Datums: der TeleDex

- für unterwegs, fast schon zu klein: die PhoneCard DF-100N von Seiko Instruments; daneben das Modell DF-260... und DF-210

- den Kommunikationswahn auf die Spitze treibt dieses Stück: der Handifax-Organizer von TA. 256KByte

Speicher, eine Anschlussdose für ein Telefonkabel und ein eingebauter Akustikkoppler lassen das Fax-senden

von unterwegs zu. Daten und Termine sowie Notizen lassen sich selbstverständlich auch verwalten, eine PC-Kopplung ist vorhanden.....

-ähnlich komplex, der FAXPEDIETER von Quorum; hier ist besonders die Lösung des Akustikkopplers an der Unterseite interessant...

- der Privileg D850...

- Der Triumph-Adler DD200, diese Gerät gab es unter mehreren Namen von verschiedenen Herstellern, z.B. auch als Anitech NB64 (rechts)...

- der Sharp EL-6081

- hier der Sharp ZQ-2550

- Werbung für "Capital" macht dieser transparente Spassvogel...

- ein kleines Designstück: der Data Keeper

- ähnlich klein mit einem anderen Design-Ansatz: die Email- und WEB-Datenbank

- Hier ist der ideal DATA-Tel-2001, ein "DATA DIARY" mit fetten 8 KByte...

- Dieser G-LAB DB - 0140 läßt sich ebenfalls geschlossen bedienen..

- hier ein Siemens-Organiser mit 20 K Speicher

- von ReBell kommt das Microdiary 500

- hier ist der Lehoff Organizer

- ebenfalls sehr klein und flach: der MBO Adressmaster

- dieser Noname ist sehr schwer einzuordnen, kann aber das notwendigste...

- eine Datenbank mit PC-Link von Pearl:

- dieser ist eine Kreuzung aus Stift-PDA und Scan-Radio

- noch ein "Crossover": von Mesonic der HC-2318, ein Organizer, in dem sich neben dem Scan-Radio

auch ein Thermometer versteckt...

- auch diese Kienzle-Datenbank hat ein eingebautes Radio

- wenn es beim organizern zu öde wird, kann man auch mit diesem Stück von Oregon Scientific gleichzeitig

Radio hören, auch nicht schlecht, oder ?

- noch ein Crossover von OregonScientific, im CD-Player-Style, krillebunt... und piepsig

- gleicher Hersteller, anderes Gimmik: hier ist ein digitales Diktiergerät eingebaut...

- auch dieser hier ist von Oregon Scientific: 130 K, IRR und PC-Kopplung

- mit 128 KByte schon gut dabei: der Electronic Organizer DB-388P von Oregon Scientific mit IR-Schnittstelle,

serieller PC-Kopplung und Software

- Auch der Pocket Planer AM-621B stammt aus dem Hause Oregon Scientific

- sieht genauso aus, stammt aus dem Tchibo-Regal: der TCM Pocket Planner mit 48 KByte Speicher.

- Noch einer von TCM, der Tschibo / Eduscho - Hausmarke: der EX 3501 hat 192 KByte Speicher und eine PC-Kopplung

(Vielen Dank an Christoph Zierz)

- Dieser hier "hört" aufs Wort: ein Voice-Organiser. Die Datensätze werden mit einem gesprochenen Suchwort versehen und damit

(wenn alles gutgeht (:-) ) auch wiedergefunden.

- von der Firma Royal kommt dieses Exemplar

- kakelbunt und transparent ist dieses Gerät von Kego

- Ich habe mich immer gefragt, wie eine in Hardware gegossene Oracle-Version wohl aussieht. Hier ist die Antwort, mit einem eigenen Filesystem etc.

- Fast wie ein Besucher aus dem Kinderzimmer: LexiBook TouchMan TM221. Hier ist kein Touch-Screen, die "Tasten"

werden mit dem Stift bedient. 128 KByte, Telefonbuch, Memo, Kalender, Docking-Station und PC-Software ...

- gleicher Ansatz, ähnliches Design, der Genie 15100 PDA. Er hat 100 KB Speicher , keinen PC-Link und ist ähnlich bedienbar.

- der hier ist unter anderem für das Kinderzimmer oder die Schule entwickelt worden, kann aber sehr viel mehr: der Cybiko hat

neben den Organiser-Funktionen auch diverse Spiele an Bord, er kann mailen, über die Basisstation ans Internet

und ist dank eingebautem Sender/Empfänger in der Lage, mit anderen Cybikos drahtlos zu kommunizieren. Dies

geht als Chat, für Spiele etc. Leider hat das in Deutschland niemand aufgegriffen ... www.cybiko.com zeigt,

was in dem Büchslein steckt !

- hier ist die Weiterentwicklung: der Cybiko Extreme, laut Beschreibung sogar WLAN-fähig, dies scheint aber ein anderes Funknetz zu sein...

- ebenfalls im Kinderzimmer beheimatet: der Kidtech-Laser-Tek Organizer. Zwischen den Geräten kann per

Infrarot Datengetauscht und gespielt werden (Schiffe versenken)

- noch ein Kidtech - der K5000

- Auch im Kinderzimmer daheim: der StarWars-Organizer. Neben einer Lexikonfunktion für Schiffe,

Figuren etc. aus der Serie ist auch Platz für eigene Telefonnummern, Termine und Notizen. Der Sound des Teils ist schön schräg spacig...

- noch ein Gerät, dass für Kinder entwickelt wurde: der M254 Data Pal von Millenium

- Dieser Highsreen-Organizer mit 128 KB Speicherkapazität wurde von Kurvenmeister Colani nach Möglichkeit rundgelutscht.

- Dieser hier ist für das Handgelenk: eine Uhr mit serieller PC-Kopplung. Die Daten können am PC eingegeben

und dann auf die Uhr übertragen werden.

- auch diese Datenbank passt an das Handgelenk: aus dem Quelleladen die Meisteranker-Uhr

- Dies ist erst in zweiter Linie ein Organizer: der Compact von Ultratec. Gebaut als TTY-Taschengerät,

kann man damit Verbindungen zu Rechnern oder anderen Gegenstationen aufbauen kann. Daneben

aber auch zum Verwalten von Memos und Adressen...

- ein "Altertümchen" - der DiGiSECRETARY. Geteilte Tastatur, stossfestes Gehäuse, klein und stabil

- der hier kommt auch als Werbegeschenk daher, der MX986 ; mit 10 K Speicher auch nur begrenzt einsetzbar, aber niedlich (Danke, Christoph)

- ohne Herstellerhinweis steht dieser Touch-Sreen-Organizer da

- dieser kleine Lexibook-PDA hat alles für den Alltag, inclusive PC-Anbindung

- Dieser "Tablet-PC" (welch Titel !) ist ein ganz normaler stiftbedienbarer Organiser mit serieller PC-Kopplung,

der als Besonderheit eine Lese- Schreib - Einheit für SIM-Karten und eine Software zur Telefonbuchbearbeitung hat.

So ganz nebenbei ist er auch noch ein 7-Sprachen-Wörterbuch...

- ein kleines "Telefonregister" als Werbegeschenk für eine Telefonanlage (HICOM von Siemens) ???

- dieser hängt im Supermarkt und wartet auf Kunden, mit speziellem Trageband und TouchScreen

- hat nichts mit "Episode1" zu tun, der "Episode-Organiser"

- hier ein erster Vertreter der Verschmelzung von Organizer und Handy: das Motorola Accompli.

Mit Touch-Screen und Vibrationsalarm, Stift und Klappe...

- noch ein Telefon/Organiser: das Touch-Screen-Handy von Ericson. (Danke an Matthias)

So ziemlich das Beste dieser Verschmelzungen kam von Nokia - der Communikator

- genau andersherum denkt RIM: in einen Organiser wird eine Handyfunktion integriert.

Das Ergebnis ist der Blackburry, hier eines der kleinsten Exemplare dieser doch recht verbreiteten Reihe... (S/W-Anzeige)

- Dieser Bruder der Blackburry-Reihe ist einer der ersten mit Farbdisplay (Vodafone-Branding)

- ein ganz spezieller Organizer: der Economizer II. Hier können alle Einnahmen und Ausgaben des

Haushalts erfasst und verwaltet werden. Dies klappt auch für getrennte Konten.

- Der hier ist nicht wirklich ein Organiser ... er kann aber als Endteil eines derartigen Systems betrachtet

werden - für die mobile Datenerfassung in größeren Warenwirtschaftssystemen

- Auch dieses Gerät ist nur zum Teil ein Organizer - Das Motorola SkyTel. Es hat aber zumindest eine Adressverwaltung eingebaut. 

Ansonsten dient es zum Text versenden.


Was fehlt da noch ( alles hat man nie ...) ? ggf. noch ein anderes LINUX-Teil (:-), aktuelle Psionen, ein OSPro ..., EBook, ...

2.1.2004: Da waren es plötzlich 100 Geräte, die sich so angesammelt haben oder irgendwie sonst den Weg zu mir fanden.

Vielen Dank an alle, die mir bisher so toll geholfen haben, dieses schnellebige Gebiet der Elektronik zu ergründen. Wenn Euch

noch etwas auffällt, was hier nicht enthalten ist und in Eurem Schreibtisch oder Schrank vor sich hin kümmert, lasst es mir zukommen... .

19.10.2010: Nun sind es schon 150 Geräte, die in Koffern und Taschen bei mir liegen.  

29.3.2013 - 171 Geräte (das Tempo ist wohl auch nicht wirklich wichtig beim Sammeln).

Es bleibt die Bitte oben auf der Seite...